Bitcoin, Ether & Co.
RENDITE DURCH PRODUKTION VON KRYPTOWÄHRUNG
GELDANLAGE ABER WIE – IN ZEITEN SCHLECHTER ZINSEN?
Dass das klassische Sparbuch als rentable Anlageform überholt ist, hat sich sicher bis zum Letzten herumgesprochen.
Aber wie lege ich mein Geld an, wenn die Banken nur noch ihre eigenen Gewinne im Kopf haben?
Wir von APRIADEX meinen, es ist an der Zeit für eine alternative, vollkommen neue Art der Geldanlage.
Aber welche ist es und vor allem worauf basiert diese?
Dazu zuerst einmal ein kleiner Exkurs durch die klassischen Renditen anhand eines einfachen Rechenbeispiels.
Was wäre heute aus Ihrem Kapital geworden, wenn Sie vor 5 Jahren die Möglichkeit gehabt hätten, 10.000 € anzulegen?
AKTIEN/FONDS
Eine große deutsche Bank wirbt auf ihrer Internetseite mit folgendem Text:
„Angenommen, Sie hätten Ihr Kapital entsprechend der von uns vorgeschlagenen Anlagestruktur investiert und fortlaufend alle notwendigen Anpassungen vorgenommen. Dann hätten Sie eine durchschnittliche jährliche Wertentwicklung von 6,9 % erzielt (basierend auf der Wertentwicklung der letzten 15 Jahre). Ihr ursprünglicher Anlagebetrag wäre heute auf 13.957 Euro angewachsen.“
TAGESGELD
Die selbe Bank beziffert die Rendite bei Tagesgeld auf etwa 0,8 % p.a., das macht bei fünf Jahren einen Gewinn von 403 Euro.
GOLD
Trotz der langfristigen “Wertbeständigkeit“ von Edelmetallen fällt der Goldpreis seit geraumer Zeit. In den letzten fünf Jahren insgesamt um 18,6%. Von Ihren 10.000 Euro wären heute noch 8.140 Euro übrig.
IMMOBILIEN
Basierend auf der kumulierten Wertentwicklung seit 2010 abzüglich kumulierter Inflation ergibt sich eine durchschnittliche Rendite von 3,2 % per Anno. Aus Ihren 10.000 € wären also in fünf Jahren ca. 11.600 Euro geworden.
Aber wie sieht unsere Alternative aus?
Sicher haben Sie schon von sogenannter Kryptowährung gehört? Kryptowährung ist Geld in Form eines digitalen Zahlungsmittels. Dabei werden Prinzipien der Kryptographie angewandt, um ein verteiltes, dezentrales und sicheres digitales Zahlungssystem zu realisieren. Das erste öffentlich gehandelte Kryptogeld dieser Art ist der seit 2009 gehandelte Bitcoin. Seitdem wurden zahlreiche weitere Kryptowährungen implementiert.
Auch hierzu ein Rechenbeispiel anhand der obigen Annahmen:
BITCOIN
Wenn Sie vor fünf Jahren Ihre 10.000 Euro in Bitcoin investiert hätten, so würde dies heute einem Gegenwert von etwa 8 Millionen Euro entsprechen. Wären Sie von Anfang an beim Bitcoin dabei gewesen, wären es über 200 Millionen Euro. Dies nur zur Information, träumen darf man ja mal.
Allerdings sind die Kurse bei gehandelten Kryptowährungen sehr großen Schwankungen unterworfen oder wie der Banker sagt: „hoch volatil“.
Wir möchten nicht, dass Sie sich dieser Gefahr aussetzen und möglicherweise Geld verlieren, weil Sie zu einem ungünstigen Zeitpunkt verkaufen. Der Handel mit Kryptowährung ist also bei aller Lukrativität trotzdem eher etwas für Zocker mit genügend „Spielgeld“.
Zudem ist der Bitcoin als erstes Kryptogeld möglicherweise schon auf einem Niveau angekommen, auf dem sich sein Wert langsam einpendeln wird.
WIR SEHEN DEN „ETHER“ – ALS DIGITALE WÄHRUNG DER ETHEREUM BLOCKCHAIN – ALS AUFGEHENDEN STERN AM KRYPTOHIMMEL
Wie oben erwähnt, gibt es eine ganze Reihe von Kryptowährungen. Aber anders als der Bitcoin, kann der „Ether“, die „Währung der Ethereum Blockchain“, deutlich mehr.
Während Bitcoin das Finanzsystem als sichere, kostengünstige Bezahlmethode aufrütteln will, möchte Ethereum die Blockchain-Technologie nutzen, um „im Internet Mittelsmänner unnötig zu machen“.
Es soll dank Ethereum keine großen Giganten mehr geben, die Daten hosten oder die Erfüllung von Verträgen überwachen.
Das Stichwort ist hier der sogenannte „Smart Contract“. Ein digital geschlossener fälschungssicherer Vertrag, der langfristig Notare, Anwälte, Bezahlplattformen und Banktransaktionen überflüssig macht.
Die Währung Ether ist der „Treibstoff“ dieser Blockchain, der sich verbraucht und immer wieder neu produziert werden muss.
HIER KOMMEN WIR NUN ZUM KERN DER IDEE. DEM „MINING“, ALSO DER PRODUKTION VON ETHER.
Dazu müssen wir leider kurz die technische Seite betrachten und möchten vereinfacht erklären, was die Blockchain überhaupt ist. Dieser Begriff ist den wenigsten geläufig, aber es ist äußerst lohnenswert, sich einmal damit zu befassen und die Zusammenhänge zu verstehen.
Maik Klotz vom IT-Finanzmagazin schreibt dazu:
„Eine Blockchain ist im Grunde ein dezentrales Protokoll für Transaktionen zwischen Parteien, das jede Veränderung transparent erfasst. Dezentral bedeutet, dass das Protokoll, eine riesige Datenbank, nicht auf einem Server oder bei einem Unternehmen liegt, sondern über viele Computer verteilt ist. Es gibt niemanden, dem dieses Journal gehört. Keine Behörde, Unternehmen oder Person hat Macht über dieses Journal. Jeder Teilnehmer hat die gleichen Zugriffsrechte und Möglichkeiten.
Die Blockchain ist ein neutrales System der Informationsverarbeitung, welches niemanden gehört, nicht zu manipulieren oder zu hacken ist. (…)
Bei Blockchain wird eine Information in sogenannte Blöcke abgelegt. Die Art der Information ist dabei zweitrangig und kann alles sein, was in 40 Byte passt: eine Finanztransaktion, ein Vertrag, Testament, Aktien, Kaufverträge oder der Hashwert zu einer Datei. Ein Block enthält immer auch eine (Transaktions-) Historie. Jeder neue Block ist verbunden mit dem vorhergehenden Block und enthält die Historie in Form einer Prüfsumme des vorhergehenden Blocks. Zusätzlich zur Prüfsumme des vorhergehenden Blocks enthält ein Block auch immer die Prüfsumme der gesamten Kette.“
Neue Blocks der Blockchain werden auf weltweit dezentralen Servern (also auf Hardware) gespeichert. Wird nun ein neuer Block zur Verfügung gestellt, wird dies entsprechend durch die Nutzer bezahlt. Wie oben erwähnt, kommen wir nun zum „Mining“, also der Zurverfügungstellung von Speicherkapazität gegen Geld.
Dies war bisher eher eine Sache für einzelne Computerfreaks, Nerds mit tiefen IT-Kenntnissen und entsprechender Hardware sowie den erforderlichen Kühlungsmöglichkeiten für die Server. Oder das Business professioneller Mining-Gesellschaften mit Firmensitz irgendwo in Asien – sprich: schwer greifbar für deutsche Anleger.
Inzwischen gibt es aber auch eine Firma in Deutschland, die professionelles Mining betreibt. Vor etwas mehr als einem Jahr im Rheinland als Start-Up angefangen, legt sie inzwischen sensationelle Wachstumsraten und Erfolge hin.
Das Prinzip ist ganz einfach:
Die Kunden – also auch Sie – mieten bei dieser Firma für einen definierten Zeitraum Speicherkapazität, also Hardware. Die Firma nutzt das durch Ihre Miete zur Verfügung gestellte Kapital, um Hardware anzuschaffen und neue Blocks für die Etherium Blockchain zur Verfügung zu stellen.
Für jeden neuen Block gibt es Geld in Form von Ether. So ist sichergestellt, dass Sie selbst keine Ether kaufen müssen, da Sie selbst über Ihr Mietpaket Ether produzieren.
Die Tatsache, dass weltweit zahlreiche namhafte und finanzstarke Unternehmen bereits seit einiger Zeit in großem Stile in Ethereum Blockchain investieren, bestärkt uns in unserer Überzeugung.
Durch APRIADEX erhalten auch Sie nun Zugang zu dieser deutschen Mining-Gesellschaft und haben die Möglichkeit, Mietpakete in verschiedenen Stückelungen zu erwerben.
Die in der Vergangenheit erwirtschafteten Gewinne waren überdurchschnittlich, unter anderem, weil der Ether rasante Kursschwankungen durchlebt hat. Zudem unterstützen wir Sie durch unser „managed mining“-Konzept. Ein ausgeklügeltes System aus Wiederanlage und kontrollierter Gewinnentnahme.
Wir beraten Sie sehr gerne – vereinbaren Sie einen Termin!
Dann gehören auch Sie schon bald zu dem noch relativ ausgesuchten Kreis der Anleger, die mit diesem wegweisenden, zukunftsträchtigen, vieles revolutionierenden System gute Renditen erwirtschaften können.